Stage


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A panoramic view of Montecatini Terme. Somewhere in this photo is the 14.4 km finishing circuit. (photo w/ permission: Gerrit Labrijn )

Die elfte Etappe ist die längste dieses Rennens mit einer Länge von 255 km und bringt uns, da sie gen Nordwesten verläuft, rasant näher zu den Bergen, die natürlich unser Ziel sind.

Beginnend in Assisi, wo die zehnte Etappe endete, geht es in die Toskana, allerdings nicht über die weißen Straßen und die schweren Anstiege. Der Kurs verläuft weitgehend gradlinig.

Unterwegs gibt es einen Anstieg der Kategorie 3, Poggio alla Croce nach 155 km, sowie einen der Kategorie 4 auf dem 14,4 km langen Rundkurs am Ende, der im Schnitt 5,5% steil ist. Dieser Rundkurs beinhaltet außerdem eine schnelle Abfahrt und enge Kurven, darunter eine Haarnadel gerade einmal 400 Meter vor dem Ziel, bevor es leicht bergan zur Linie geht. Die Frage ist, ob die Sprinter inzwischen müde sind oder ob es ein weiteres wildes Finale geben wird. Bislang gab es allerdings nur eine einzige erfolgreiche Fluchtgruppe. In jedem Fall aber wird es ein langer Tag im Sattel, so dass ein Besuch der heißen Quellen, für die Montecatini Terme berühmt ist, eine gute Art und Weise wäre, die Halbzeit des Giro d’Italia 2012 zu feiern.

Übrigens: Montecatini wird gemeinsam mit Florenz die UCI Radsport-Weltmeisterschaften 2013 austragen. -- Jan Krümpelmann